KfW-Förderung Wärmepumpe ✳️ Antrag Altbau & Neubau

Die KfW fördert den Umbau der klassischen Heizungsanlage zur Wärmepumpe oder unterstützt den Neubau. Die Wärmepumpe reduziert die CO₂-Emissionen und senkt die Belastung für die Umwelt. Welche Kosten die Installation mit sich bringt, wie effektiv sie für den Haushalt ist und welche KfW-Förderung es genau gibt, erfährst du in unserem Ratgeber.

  • Die KfW-Förderung der Wärmepumpe wurde im Jahr 2021 eingestellt und im Jahr 2022 komplett durch die BEG abgelöst und verändert. Ein Zuschuss ist noch möglich. Der Antrag wird bei der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) eingereicht.
  • Eine Wärmepumpe kann mit 25 bis 40 Prozent gefördert werden. Das senkt die Anschaffungskosten bei einer energetischen Sanierung oder bei einem Neubau. Die Förderung findet meist indirekt statt.
  • Sämtliche Anträge sind noch vor dem Umbau einzureichen. Das heißt: erst muss die Förderung bewilligt werden, bevor Verträge mit den Unternehmen bestehen.

Eine Wärmepumpe als neue Heizungsanlage

Die Energiekosten sind kaum noch zu kalkulieren und steigen weiter an. Alte Heizungsanlagen sind nicht nur schädlich für die Umwelt, sondern erzeugen einen hohen und damit kostspieligen Verbrauch. Ob Gas, Öl oder Strom – die Wärme kann mit alten Anlagen nicht mehr effizient genug erzeugt werden. Außerdem stehst du Preissteigerungen ohnmächtig gegenüber. Dabei gibt es längst moderne und vor allem klimafreundliche Technik, wie die Wärmepumpe.

Die Wärmepumpe nutzt zu 100 % erneuerbare Energien und ersetzt die ursprüngliche Heizung. Du bist unabhängig von steigenden Öl- oder Gaspreisen und schützt das Klima. Das Prinzip ist einfach erklärt: Sie nutzt die vorhandene Wärmeenergie der Umgebung, beispielsweise aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Nur etwas Strom für den Betrieb wird benötigt. Andere externe Energiequellen sind nicht nötig. Das macht den Betrieb nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig. In Kombination könnte der Strom beispielsweise über eine Fotovoltaik-Anlage erzeugt werden. Folgende Vorteile bietet die Wärmepumpe als Heizungsanlage:

  • schont die Umwelt
  • unerschöpfliche Energie
  • für fast jede Gebäudeart geeignet
  • jährliche Betriebskosten recht gering
  • spezielle Stromtarife verfügbar
  • hohe Betriebssicherheit
  • geringer CO₂-Ausstoß
  • auch zum Kühlen nutzbar

Die Wärmepumpe bietet sich bei der energetischen Sanierung von älteren Gebäuden, beim Umbau der Heizungsanlage oder auch für Neubauten an. Der Staat bietet zusätzlich Anreiz durch Förderprogramme. Die Kosten amortisieren sich schnell. Neben der großzügigen Förderung steigerst du den Wert der Immobilie. Da es sich um eine umweltschonende Heizungsart handelt, ergibt sich eine nachhaltige Wertsteigerung für mindestens 20 Jahre.

Keine KfW-Förderung für Wärmepumpe mehr

Die KfW-Förderung der Wärmepumpe war bei Effizienzhaus-Sanierungen möglich oder als Kredit bei einem Neubau. Auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stellte entsprechende Förderungen bereit, die miteinander kombiniert werden konnten. Das Programm wurde im Jahr 2021 komplett neu strukturiert und nennt sich: Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Dadurch ist die KfW-Förderung für Wärmepumpen eingestellt und im bisher bekannten Ablauf nicht mehr verfügbar.

Die BEG löst die Maßnahmen der KfW und der BAFA ab. Ziel ist es, die Förderung für erneuerbare Energien zu vereinfachen und trotzdem noch Zuschüsse und zinsgünstige Kredite zu vergeben. Durch eine staatliche Förderung lassen sich die Anschaffungskosten für die Wärmepumpe beachtlich senken. Wie das funktioniert und wie sich das neue Programm zusammensetzt, erklären wir dir in den folgenden Abschnitten.

Alternative: die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)

Die bisherige KfW-Förderung für die Wärmepumpe oder auch die Programme der BAFA sind durch die BEG ersetzt worden. Es handelt sich speziell um eine Heizungsförderung, um Energie einzusparen und alte Anlagen durch den Einsatz erneuerbarer Energien auszutauschen. Auf lange Sicht soll der Energiebedarf von Gebäuden bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent gesenkt werden.

Allgemein werden Maßnahmen gefördert, um den Energieverbrauch eines Gebäudes effizienter zu gestalten. Der Einbau einer Wärmepumpe ist ein wichtiger Schritt, um dieses Ziel umzusetzen. Jeglicher Einsatz von erneuerbaren Energien verbessert die Klimaeffizienz der einzelnen Gebäude. Fossile Brennstoffe sind unter diesem Anreiz möglichst zu ersetzen, um den Energieverbrauch zu denken und gleichzeitig Energiekosten zu sparen.

Die alten Förderprogramme von KfW und BAFA werden mit der BEG-Förderung zusammengeführt und vereinfacht. Du brauchst nur noch einen Antrag stellen bei einer der beiden Institutionen und bekommst für den Einbau einer Wärmepumpe teilweise höhere Zuschüsse. Hierbei handelt es sich um Kredite oder speziell um Tilgungszuschüsse. Unterschieden wird, ob es sich um systemische Maßnahmen oder um Einzelmaßnahmen handelt.

Welche Wärmepumpen werden gefördert?

Eine Wärmepumpe muss jedoch einige Voraussetzungen erfüllen und einem bestimmten Zweck entsprechen, damit sie über die BEG förderfähig wird. Sie darf als Raumheizung genutzt werden oder dient in Kombination mit der Warmwasserbereitung in Gebäuden. Zudem darf die Wärmepumpe auch für ein gesamtes Gebäudenetz die Wärme und Energie bereitstellen. Je nach Einsatzbereich und Funktionsweise muss unterschieden werden. Es gibt deshalb eine Förderung für:

  • Erdwärmepumpen
  • Luft-Wasser-Wärmepumpen
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpen
  • Luft-Wärmepumpen
  • Solarunterstütze Wärmepumpen

Zusätzlich wurde ein Bonus für Wärmepumpen eingeführt, die das Erdreich, das Wasser oder Abwasser als Energiequelle nutzen können.

Voraussetzungen für die Förderung einer Wärmepumpe

Nicht nur auf die Wärmepumpe selbst oder auf die Art der Technik kommt es an. Es müssen weitere Voraussetzungen für die Förderung erfüllt werden. Dazu zählen der Einbau eines Stromzählers sowie der Einbau von einem Wärmemengenzähler. Es muss einen hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage geben und die Heizkurve des Gebäudes muss sich individuell anpassen lassen. Die Wärmepumpe selbst benötigt eine Mindesteffizienz. Das BAFA bietet hier eine eigene Liste über alle förderfähigen Wärmepumpen als PDF an. Handelt es sich um ein Modell mit Erdsondenbohrung, muss eine spezielle Versicherung gegen unvorhergesehene Schäden abgeschlossen werden. Die Bohrfirma selbst benötigt eine Zertifizierung nach DVGW, um die Bohrung überhaupt durchführen zu dürfen.

Direkte Förderung durch BEG EM

Die BEG EM reguliert Einzelmaßnahmen und legt die jeweiligen Zuschüsse fest. Das geschieht bei der Sanierung von alten Gebäuden, wenn eine Heizungsanlage auf erneuerbaren Energien beruht. Dazu zählt auch die Wärmepumpe. Eine Förderung beträgt etwa 25 bis 40 Prozent und wird als Tilgungszuschuss genehmigt. Das Gebäude muss durch die Wärmepumpe aber keine bestimmte Effizienzstufe mehr erreichen. Ziel ist es generell, die CO₂-Emissionen von Wohnhäusern und Gebäuden zu reduzieren. Die Förderbeiträge für die Anschaffung und weitere Maßnahmen im Umfeld verteilen sich wie folgt:

  • Wärmepumpe Neuanschaffung: 25 %
  • Wärmepumpe bei Austausch der fossilen Heizung: 35 %
  • weitere 5 % Bonus, wenn es eine effiziente Wärmepumpe ist

Wichtig: In einem Wohnhaus muss mehr als 50 Prozent der Wärme von der Wärmepumpe für die Raumheizung genutzt werden. Dann ist eine Förderung möglich. Aber auch eine Kombination mit der Warmwasserbereitung und der Raumheizung wird bezuschusst.

Die eingebaute Anlage muss später bestimmte technische Anforderungen erfüllen. Eine Bescheinigung darüber stellt ein Gebäudeenergieberater aus. Daher kann eine Fachplanung für den Einbau einer Wärmepumpe sinnvoll sein. Auch hier gibt es einen Zuschuss der BEG von bis zu 50 Prozent. Vorschrift ist die Fachplanung beim Austausch der Heizung in älteren Gebäuden aber nicht. Manche Eigentümer setzen auf Hybridheizungen, die an eine Wärmepumpe gekoppelt sind. Auch hier ist eine Förderung möglich. Es muss sich aber um eine Erneuerbare-Energien-Hybridheizung handeln.

Zusätzlich gibt es einen Bonus für den Heizungstausch, wenn eine mit Öl, Kohle oder als Nachtspeicher betriebene Heizung gegen eine Wärmepumpe ausgetauscht wird. Die ursprüngliche Anlage muss aber mindestens 5 Jahre alt sein. Bei Gasheizungen gibt es weitere Einschränkungen. So muss die Anlage bei Antragstellung bereits 20 Jahre in Betrieb gewesen sein. Für Gasetagenheizungen gilt dies jedoch nicht. Ist die Heizung ausgetauscht, darf in diesem Gebäude nicht mehr mit fossilen Brennstoffen geheizt werden. Eigentümer müssen zudem mindestens 2.000 EUR für die Anschaffung der Wärmepumpe als auch 300 EUR für die Optimierung der Heizung investieren, um überhaupt eine Förderung erhalten zu können.

Wie hoch ist die maximale Förderung?

Zählt man die Boni Möglichkeiten zusammen, gibt es im optimalen Fall 40 % Förderung für die Anschaffung der neuen Wärmepumpe. So erscheint sie deutlich attraktiver, als manch andere Heizungssysteme. Daneben kann eine Förderung der Fachplanung sowie eine Baubegleitung beantragt werden. Es gibt jedoch eine maximale Förderhöhe von 60.000 EUR brutto. Auf diese Summe beziehen sich die maximal 40 Prozent. Du erhältst also insgesamt 24.000 EUR bei Wohngebäuden. Nichtwohngebäude erhalten eine maximale Fördersumme von 3,5 Millionen Euro.

Indirekte Förderung durch BEG WG

Die BEG WG betrifft systematische Maßnahmen und fördert Wärmepumpen indirekt. Dies geschieht beispielsweise, wenn ein Gebäude den Effizienzhausstandard erreichen soll. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um die energetische Sanierung eines Altbaus oder um einen Neubau handelt. Zudem gelten die Regelungen auch für Gebäude, die nicht als Wohnhaus zählen. Grundsätzlich gibt es die Förderung an Gebäuden für Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz:

  • Im Neubau darf also eine Wärmepumpe als Heizung gewählt werden. Dann wird die Anschaffung mit 5 Prozent gefördert. Maximal 120.000 EUR sind förderfähig. Also sind 6.000 EUR je Wohneinheit im Rahmen der KfW-Förderung für die Wärmepumpe möglich.
  • Im Altbau handelt es sich um eine Sanierung und Erneuerung der Heizanlage. Auch hier kann eine Wärmepumpe verwendet werden. Die Förderung beträgt zwischen 5 und 25 Prozent. Die KfW unterscheidet nach dem jeweiligen Effizienzhausstandard und vergibt die Förderung entsprechend. Bis zu 37.500 EUR je Wohneinheit sind möglich:
Effizienzhaus Tilgungszuschuss Max. Kreditbetrag Je Wohneinheit
40 20 % 120.000 EUR 24.000 EUR
40 EE-Klasse 25 % 150.000 EUR 37.500 EUR
55 15 % 120.000 EUR 18.000 EUR
55 EE-Klasse 20 % 150.000 EUR 30.000 EUR
70 10 % 120.000 EUR 12.000 EUR
70 EE-Klasse 15 % 150.000 EUR 22.500 EUR
85 5 % 120.000 EUR 6.000 EUR
85 EE-Klasse 10 % 150.000 EUR 15.000 EUR
Denkmal 5 % 120.000 EUR 6.000 EUR
Denkmal EE-Klasse 10 % 150.000 EUR 15.000 EUR

Die Förderung bei der KfW beantragen

Grundsätzlich gibt es zwei Institutionen, bei denen der Antrag auf Förderung gestellt werden kann. Wichtig hierbei: er muss vor dem Beginn des Vorhabens eingereicht werden. Es zählt jeweils das Eingangsdatum des Antrags. Danach bekommst du eine Eingangsbestätigung, die meist elektronisch versendet wird. Für den Antrag zuständig sind:

  • KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau): Die KfW vergibt eine Kreditförderung. Sie kann für Wohn- und Nichtwohngebäude genutzt werden. Außerdem ist die Förderung bei einem Neubau als auch bei einer Vollsanierung möglich. Die Hausbank hilft meist bei den Anträgen und reicht sie bei der KfW ein. Hier handelt es sich immer um eine indirekte Förderung der Wärmepumpe.
  • BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle): Bei der BAFA ist die direkte Förderung möglich über die BEG Einzelmaßnahmen. Das betrifft keine Vollsanierung, sondern den einzelnen Austausch der Heizung und den Einbau der Wärmepumpe. Die Antragstellung ist komplett elektronisch. Postalisch muss nur eine Erklärung abgegeben werden, dass die Angaben der Wahrheit entsprechen.

Hinweis: Planungsleistungen dürfen auch schon vor dem Eingang des Bescheids in Anspruch genommen und durchgeführt werden.

Ist eine Kombination mit anderen Förderprogrammen möglich?

Es gibt noch andere staatliche Förderprogramme, die sich in Bezug auf die Wärmepumpe überschneiden. Für dieselbe Maßnahme darf jedoch immer nur ein Antrag eingehen. Dieser ist entweder über die KfW oder die BAFA einzureichen. Eine doppelte Förderung ist damit ausgeschlossen. Für das gleiche Gebäude dürfen aber mehrere Anträge laufen, wenn unterschiedliche Maßnahmen miteinander kombiniert werden können.

Eine steuerliche Förderung ist jedoch ausgeschlossen, wenn bereits der Antrag über die KfW läuft. Du darfst die Wärmepumpe oder ihren Einbau nicht mehr in der Steuererklärung geltend machen. Sinnvoll hingegen ist die Kombination von Förderprogrammen der Bundesländer. Hier kann keine allgemeine Aussage getroffen werden, da die Länder eigene Maßnahmen verfolgen. Es kann sich jedoch eine große Ersparnis ergeben.

Wichtig: Wurde bereits ein Antrag auf die BEG-Förderung gestellt, greift eine Sperrfrist von 6 Monaten. Erst danach darf erneut ein Antrag zur Förderung einer Wärmepumpe gestellt werden.

Förderung durch die Bundesländer

Auch über die einzelnen Bundesländer ist eine Förderung der Wärmepumpe möglich. Die Voraussetzungen legen die Länder selbst fest. Meist geschieht die Förderung über die Landesbank oder das zugehörige Förderinstitut. Von der finanziellen Hilfe profitieren primär Eigentümer, die eine Modernisierung oder eine energetische Sanierung durchführen. 

Wichtige Nachweise und Unterlagen

  • Ein Kostenvoranschlag für die zu fördernden Leistungen sollte dem Bauherren bereits vorliegen.
  • Ein Energieeffizienz-Experte muss nicht zwingend zum Einbau der Wärmepumpe eingeschaltet werden.
  • Erdwärmepumpen benötigen gesonderte Zertifikate und Nachweise. Das betrifft auch eine spezielle Versicherung.
  • Wird eine alte gegen eine neue Wärmepumpe getauscht, muss die alte mindestens 7 Jahre Betrieb hinter sich haben.
  • Die neue Wärmepumpe hat den vorgegebenen technischen Mindestanforderungen zu entsprechen.
  • Alle relevanten Anforderungen sind zu erfüllen und durch einen Nachweis zu belegen.

Alte Förderprogramme der KfW

Die KfW hielt verschiedene Programme zum Einbau einer Wärmepumpe oder für andere erneuerbare Energien bereit. Zu beachten waren hier jeweils die Bedingungen, wann welche Förderung greift. Einen besonders günstigen Zinskredit gab es im Programm 270. Wird ein Haus saniert und ein bestimmter Energieeffizienzstandard erreicht, so gab es in den Programmen 430 und 151 einen entsprechenden Zuschuss. Dies konnte auch in Form eines zinsgünstigen Darlehens gewählt werden. Allerdings galten Obergrenzen für den Zuschuss pro Wohneinheit. Einzelmaßnahme führte ebenso das Programm 152 mit einem Darlehen für hervorragende Konditionen. Der Wohngebäude Kredit (261) ist immer noch gültig. Hier bekommen Eigentümer bis zu 150.000 EUR Kredit für die Wohneinheiten im Effizienzhaus. Bis zu 37.500 EUR Kredit dürfen pro Wohneinheit maximal vergeben werden.

Wieso lohnt sich die Förderung der Wärmepumpe?

Wer eine Förderung in Anspruch nimmt, reduziert die Amortisationszeit der Wärmepumpe. Du verringerst die Ausgaben für die Anschaffung und den Einbau und sparst zusätzlich durch die niedrigen Betriebskosten (im Vergleich zu einer alten oder anderen Heizungsanlage mit fossilen Brennstoffen). Gleichzeitig erhöht sich der Wert des Hauses. Die Wärmepumpe arbeitet nicht nur effizient und umweltfreundlich, sie bringt wenig Wartungsaufwand mit sich und überzeugt mit einer langen Laufzeit. Bis zu 20 Jahre sind kein Problem für die modernen Anlagen.